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Wenn es um Kunst in Europa geht, spielt nahezu unweigerlich auch die Landeshauptstadt von Nordrhein-Westfalen eine Rolle, die Kunststadt Düsseldorf. Und das hat nicht nur mit den großen zeitgenössischen Künstlern wie Beuys, Immendorf und Lüppertz zu tun, den bekannten Professoren der Kunstakademie Düsseldorf, die bereits im 18. Jahrhundert gegründet wurde.
Wichtige Kunstimpulse gingen im 19. Jahrhundert besonders von der Düsseldorfer Malerschule von Wilhelm von Schadow aus und ... so ist es nicht verwunderlich, dass das Kulturamt von Düsseldorf mit der Initiative "Der kurze Dienstweg - Das Wissensformat für Künstler*innen" die innovative Kunsttradition der Stadt weiterführt und aktuelle Entwicklungen in Form von Seminaren aufzeigt.
Im Rahmen dieser Serie ist u.a. am 5.12.2023 eine Anschauliche Reise zu den NFTs der Kryptowelt für Künstler*innen aus Düsseldorf geplant. (Maximale Teilnehmerzahl: 25, die Anmeldung ist jetzt geöffnet).
Der Workshop hat zum Ziel, Künstler*innen in die Lage zu versetzen, die Möglichkeiten von Non-fungible Token (NFT) für ihre aktuellen künstlerischen Tätigkeiten und Geschäftsmodelle gut einschätzen und gegebenenfalls nutzen zu können. Neben den Grundlagen zum „NFT-Minten“ behandelt der Workshop Methoden zur sicheren und geschützten Verwahrung eigener NFTs. Nach einem Bummel über die verschiedenen NFT-Marktplätze mit ihren Vor- und Nachteilen liegt der letzte Schwerpunkt auf der Erstellung einer virtuellen Galerie zur Präsentation der eigenen NFTs im WEB 2.0 und/oder WEB 3.0. Vorkenntnisse sind nicht notwendig, aber hilfreich.
Eindrücke vom Workshop 5.12.2023 (Post des Kulturamtes in den sozialen Medien).
(Die KI "Stable Diffusion" wurde für die Illustration eingesetzt)