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Um möglichst viele Details in einem astronomischen Foto sichtbar werden zu lassen wird gerne Stacking eingesetzt. Dazu gibt es verschiedene Softwareprogramme, die mehrere Aufnahmen einer Serie miteinander verrechnen. Bei diesem Supermond wude eine Serie mit insgesamt 70 Aufnahmen im Abstand von 4 Sekunden mit gleichen Belichtungswerten (s.o) aufgenommen. Die Kamera wurde während dieser Aufnahmeserie nicht bewegt.
Die 70 Aufnahmen der Serie wurden mit dem Programm Fitswork gestackt. Das sich ergebene Summenbild wurde einerseits in Adobe Lightroom und zum anderen mit den umfangreicheren Bearbeitungsmöglichkeiten von Adobe Photoshop bearbeitet.
Abschließend zeigt der Beitrag ein nicht-gestacktes Foto der Serie, das mit Lightroom optimiert wurde.
Der gewachsene Detailreichtum der gestackten Fotos ist schon überraschend. Aus einer weiteren Serie mit 150 Aufnahmen wurde mit Photoshop das folgende gif erzeugt, das die Bewegung des Mondes kurz nach seinem Aufgang über dem Ort Hüchel am Hanfbachtal zeigt.